Spendenübergabe

22.01.2015 - Berlin

Spendenübergabe: STADT UND LAND macht sich für ehrenamtliches Engagement stark – 4.500 Euro gehen an die Stiftung Gute-Tat

„Aus jedem Spenden-Euro entsteht ein gesellschaftlicher Mehrwert von über acht Euro”, mit diesen Worten bedankte sich Stiftungsvorstand Jürgen Grenz bei der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH. Am Donnerstag überreichten Anne Keilholz und Ingo Malter, Geschäftsführer von STADT UND LAND, offiziell einen Scheck über 4.500 Euro an die Stiftung Gute-Tat und unterstützen damit die Förderung und Vermittlung ehrenamtlichen Engagements.

„90 Jahre! 90 gute Taten” hieß die Jubiläumsaktion zum 90. Geburtstag der STADT UND LAND Wohnbauten GmbH, bei der sich 385 von fast 500 Mitarbeitern im letzten Jahr tatkräftig in sozialen Projekten engagierten und in ihrer Freizeit über 1.500 Stunden ehrenamtliche Arbeit leisteten. Vom Bewerbungstraining über Garten- und Malerarbeiten bis zur Unterstützung von Festen und Feiern für Kinder und Senioren – die Bandbreite der guten Taten war groß.

Pressefoto Scheckübergabe_Fotograf Pedro BecerraAls finale gute Tat überreichte STADT UND LAND die Spende von 4.500 Euro an die Stiftung Gute-Tat, die ehrenamtliches Engagement von Privatpersonen und Unternehmen in Berlin, München und Hamburg vermittelt. „Wir haben unser soziales Engagement in handfesten guten Taten verankert und möchten durch die Spende dazu beitragen, das ehrenamtliche Engagement in Berlin zu stärken. Die vermittelnde Tätigkeit der Stiftung leistet dafür einen wertvollen Beitrag.” so Ingo Malter.

Bildunterschrift: Jürgen Grenz (Vorstand Stiftung Gute-Tat), Anne Keilholz (Geschäftsführung STADT UND LAND), Ines Brüggemann (Öffentlichkeitsarbeit Gute-Tat), Ingo Malter (Geschäftsführung STADT UND LAND)

Im Rahmen der Spendenübergabe im Neuköllner Bürgerzentrum wurde auch ein Buch vorgestellt, in dem zahlreiche gute Taten der STADT UND LAND-Belegschaft dokumentiert sind. Anne Keilholz betonte die Nachhaltigkeit der Jubiläumsaktion: „Zwischen einigen Einrichtungen und den helfenden Kollegen wurden Bande geknüpft, die auch künftig tragen werden. Das unterstützten wir gerne.”