Aktuelles

Wessanen-Gruppe sozial aktiv

27.06.2018 - Berlin
Arbeitseinsatz Scholle 34 (Klaer) Führungskräfte eines Lebensmittelherstellers helfen am Nachbarschaftsprojekt "Scholle 34" in Potsdam West.

Arbeitseinsatz Scholle 34 (Klaer)
Führungskräfte eines Lebensmittelherstellers helfen am Nachbarschaftsprojekt “Scholle 34” in Potsdam West.

Voller Einsatz. Auf dem Gelände der Scholle 34 arbeiteten am Dienstag 120 Mitarbeiter der niederländischen Wessanen-Gruppe. Sie zupften Unkraut, bauten eine Überdachung und errichteten die Leinwand für das Freiluftkino, das nächste Woche startet. Foto: Andreas Klaer

120 Mitarbeiter der niederländischen Wessanen-Gruppe engagierten sich einen Tag lang in Potsdam.

Potsdam West – Alle Blicke sind nach oben gen Baumkrone gerichtet. Mit sichtbarer Kraftanstrengung ziehen ein paar Mithelfer an einem Seil, das oben um den Stamm gespannt ist. Ein anderer sitzt in der Baumkrone und hilft nach. Schließlich ziehen sie ein riesiges Metallgerüst nach oben. Auf dem Gelände der Scholle 34 in Potsdam sind die Helfer dabei, eine Großleinwand zu errichten. Schon in der nächsten Woche soll dort ein Freilichtkino starten.

Es sei Mal etwas anders als das Büro-Leben, sagt Christina Niemann, die mit anpackt. „Es ist tatsächlich Konstruktionsarbeit.“ Sie ist eine von 120 Mitarbeitern der niederländischen Unternehmensgruppe Wessanen, die am Dienstag für einen Tag auf der Scholle 34 mithelfen. Wessanen ist ein Produzent für Bio-Lebensmittel, zu dem die Tochterfirma Allos Hof-Manufaktur gehört. Aus sechs europäischen Ländern haben sich die Mitarbeiter in Potsdam zusammengefunden, um das Gelände der Scholle 34 auf dem Weg zu einem Nachbarschaftstreff ein Stück weit voranzubringen. Sie graben den Garten um, entfernen Unkraut zwischen den Steinen, verlegen eine Wasserleitung oder bauen eine Überdachung für den Tresen. Arbeit auf dem Gelände der Scholle 34, die seit Jahren von Ehrenamtlichen renoviert wird, gibt es genug.

Teambuilding, Businesspläne und soziales Engagement

Einmal im Jahr treffen sich die Führungskräfte des Unternehmens in einem anderen Land, um dort einen Tag lang an sozialen oder ökologischen Projekten mitzuarbeiten, erzählt Klaus Arntz, verantwortlich für Marketing und Nachhaltigkeit. Im vergangenen Jahr seien sie in der Nähe von Barcelona gewesen, wo sie eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung unterstützten, vor zwei Jahren arbeiteten sie in einem Nachbarschaftstreff in Kopenhagen mit. „Wir wollen einen positiven Beitrag leisten“, sagt Arntz. Daher sei die Idee entstanden, Teambuilding und Businesspläne mit sozialem Engagement zu verbinden. „Das Ziel ist, sich nützlich zu machen“, sagt auch Alexandra Zivy aus Frankreich, die das Unkraut zwischen den Steinen entfernt.

Die ganze Aktion habe sich zufällig ergeben, erzählt Annette Paul, Geschäftsführerin des Stadtteilnetzwerks Potsdam West. Die Stiftung „Gute-Tat“, die Firmen eine kurzzeitige Freiwilligenarbeit für große Gruppen vermittelt, hat den Kontakt zwischen der Scholle 34 und der Wessanen-Gruppe hergestellt. „Sie bringen nicht nur jede Menge Leute mit, sondern auch 5000 Euro“, freut sich die Geschäftsführerin. Das Geld sei in Arbeits- und Baumaterialen geflossen, so Paul.

Starke Impulse für die Weiterentwicklung

Der Nachbarschaftstreff kann die Unterstützung gut gebrauchen. Denn die nötigen Gelder für eine umfangreiche Renovierung fehlen laut Paul. Im vergangenen Jahr hat es auf dem Gelände außerdem kurz hintereinander zwei Brandanschläge gegeben. Letztes Jahr seien mit viel Einsatz von Ehrenamtlichen die Toiletten hergerichtet worden, berichtet Paul. Das sei durch den Brand wieder zerstört worden. Unter den etwa 60 Ehrenamtlichen, die an dem Aufbau der Scholle 34 mitwirken, sei daraufhin eine Erschöpfungsphase eingetreten. „Es ist gut, dass von außen nun wieder ein starker Impuls kommt“, freut sich Paul über das Engagement der Wessanen-Mitarbeiter. Stück für Stück, sobald erste Räume fertig seien, solle das Gebäude genutzt werden und nicht erst, wenn alles fertig ist. „Es ist ein Projekt, das sich permanent weiterentwickelt“, sagt Paul.

Quelle: Bericht Tagesspiegel Neueste Potsdamer Nachrichten (27.06.2018)

Den Fernsehbericht dazu sehen Sie hier

Berliner Freiwilligentag

07.09.2018 - Berlin

7. / 8. September 2018: Gemeinsam anpacken!

Einen Tag lang mit anpacken, sich für die gute Sache engagieren und erleben, wie viel Spaß ehrenamtliches Engagement macht – dafür steht „Gemeinsame Sache – Berliner Freiwilligentage“. Am 7. und 8. September 2018 ist es wieder soweit: Soziale Organisationen und Unternehmen in der ganzen Stadt öffnen ihre Türen und laden dazu ein, sich für Mitmenschen zu engagieren, gemeinsam Neues zu schaffen und sich für den eigenen Kiez einzusetzen. Die Vielfalt der Mitmach-Aktionen ist riesig und in jedem Bezirk ist etwas Spannendes dabei.

Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Berliner Politik beteiligen sich an Aktionen und zeigen damit, welche Bedeutung bürgerschaftliches Engagement für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft hat. Über die Seite www.gemeinsamesache.berlin können Interessierte gezielt nach Aktionen suchen und sich auch gleich anmelden oder selbst eine Aktion anbieten.

Weitere Informationen finden Sie hier

Praxisgespräch Fundraising

07.06.2018 - Berlin

Praxisgespräch „Gemeinsam Ihr Fundraising-Projekt weiterentwickeln“ mit Dr. Fritz Haunert am 07.06.18

Im Rahmen unserer Reihe „Praxisgespräche“ konnten wir am 07. Juni das Thema „Fundraising“ mit dem langjährigen Fundraisingberater Dr. Haunert (Paritätischer Wohlfahrtsverband, Fundraising Akademie) anbieten. Die Teilnehmenden aus verschiedensten sozialen Organisationen brachten hierfür ihre laufenden bzw. geplanten Fundraising-Projekte mit, um sie in der Runde zu diskutieren. Herr Dr. Haunert seinerseits lieferte positives Feedback und konstruktive Kritik zu den einzelnen Vorhaben und es wurden Lösungsansätze für Knack- und Wendepunkte erarbeitet. Herr Haunert ermutigte die Teilnehmenden zu neuen Sichtweisen auf das Thema im Allgemeinen und zur Kreativität bei der Spendergewinnung im Einzelnen. Fragestellungen und Überlegungen wie diese sollten danach beim Thema Fundraising stets im Blick behalten werden.

  • Ist Fundraising hinsichtlich der aktuellen Situation auf dem Fundraising-Markt für das geplante Projekt überhaupt sinnvoll und umsetzbar?
  • Investition-Nutzen-Verhältnis immer im Auge behalten
  • möglichst konkret festgesetzte Ziele (z.B.: Welcher Mindestbetrag wird benötigt?)
  • intensive Planung und Ausarbeitung einer überzeugungskräftigen Botschaft
  • Transparenz – dem Großteil der (potenziellen) Unterstützer ist wichtig: Wohin fließt das Geld?
  • Spenderbindung durch individuelle Ansprachen, Anschreiben, Danksagungen etc.

Wir danken Herrn Dr. Haunert im Namen der TeilnehmerInnen nochmals für seine Zeit und sein Entgegenkommen..

Praxisgespräch Resilienz

15.05.2018 - Berlin

Bild1Resilienz„Ob Ihre Zukunft entspannter, leichter und stressfreier sein wird, entscheidet sich nicht im Praxisgespräch, sondern an Ihrem Frühstückstisch, am Arbeitsplatz, vor dem zu Bett gehen, bei den guten und schlechten Alltagsroutinen.“ Dieser Vorsatz zeichnete den Rahmen um das Praxisgespräch „Resilienz“ mit Trainerin Ina Glüsing am 15. Mai 2018. Resilient zu sein bedeutet, Krisen als Chance zum persönlichen Wachstum zu begreifen und nach dem „Stehauf-Männchen-Prinzip“ zu leben. In der Physik bezeichnet der Begriff die Elastizität eines Gegenstandes. Mit unserer Seele ist es nicht anders – sie ist vergleichbar mit einem Muskel, der nach Belastung ermüden kann (Muskelkater), auf Dauer jedoch mit jeder Anstrengung an Kraft und Größe gewinnt.

Nicht nur im privaten, auch im beruflichen Kontext müssen wir von Zeit zu Zeit mit mehr oder minder schweren Belastungen fertig werden. Insbesondere gilt dies für den sozialen Sektor, wo Mitarbeiter täglich mit schweren Schicksalen konfrontiert werden und ihre Abgrenzungsfähigkeit unter Beweis stellen müssen. “Die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen” will (und kann!) gelernt sein.

Im kleinen Kreis regte Frau Glüsing mit ihren aufwendig gestalteten Flipcharts und Handouts einen intensiven und ehrlichen Austausch an. Die Teilnehmenden wurden ermuntert, die praktischen Übungen, u.a. zur Selbstwahrnehmung und Selbstwirksamkeit, direkt auszuprobieren. Auf Kärtchen wurden positive Gedanken im Raum verstreut und auf diesem Wege viele verschiedene Kraftquellen ausgetauscht. Frau Glüsing stellte das „Why Worry“ – Prinzip vor, das besagt, dass es zu keinem Zeitpunkt Sinn mache, sich seinen sorgenvollen Gedanken hinzugeben. Die Buddhisten drücken es so aus*:

“If you have a problem that can be fixed, then there is no use in worrying. If you have a problem that cannot be fixed, then there is no use in worrying.” Nur durch Akzeptanz des Ist-Zustands kehren der innere Friede und die Ruhe zurück. Ein realistischer Optimismus ist hierbei stets angebracht. Ein Gedanke ist wie ein Samenkorn. Wir können ihn einpflanzen, dann wird er keimen. Er wird größer und mehr und mehr Raum einnehmen. Oder wir sagen „STOP“, legen das Samenkorn beiseite und lenken unsere Gedanken in eine konstruktive Richtung. Wir danken Frau Glüsing, auch im Namen der Teilnehmenden, herzlich für ihre Zeit und Mühe und das ein oder andere Rüstzeug für die Überwindung des nächsten Berges im Gebirge des Lebens. Und sei der Aufstieg noch so beschwerlich – genießen wir doch mal einen kurzen Moment die wundervolle Aussicht… *bei Interesse: https://www.youtube.com/watch?v=9YRjX3A_8cM

Gute-Sache Abschlussveranstaltung

18.04.2018 - Hamburg

Bild_Collage_Gute_SacheIn den letzten Monaten haben wir mehrere gemeinnützige Einrichtungen dazu qualifiziert Kooperationen mit Unternehmen einzugehen. Bei der Abschlussveranstaltung des Programms Gute Sache kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen und präsentieren ihre Projekte.

Was ist Gute Sache?
Das Programm Gute Sache zeigt gemeinnützigen Organisationen nutzenstiftende Wege für die Kooperation mit Unternehmen, regt neue Kooperationen vor Ort an und bestärkt regionale Netzwerke zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Acht gemeinnützige Organisationen entwickeln im Rahmen des Programmes eigene Kooperationsideen, erhalten Beratung in der Planungsphase und üben die Ansprache von Unternehmen ein. Ziel der Qualifizierung ist die Anbahnung eines echten Kooperationsprojektes und damit Verbunden die praktische Umsetzung des Gelernten.

Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich über soziales Unternehmensengagement und gemeinnützige Kooperationsangebote zu informieren, mit qualifizierten Gemeinnützigen ins Gespräch zu kommen und sich mit Interessenten aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft auszutauschen.

Für die bessere Planung bitten wir um Anmeldung bei Annette Schindler bis zum 10. April 2018 unter a.schindler@gute-tat.de.

 

AKTIVOLI-Marktplatz

04.06.2018 - Hamburg

Teaserbild_MarktplatzKompetenz statt Geld: AKTIVOLI-Marktplatz Gute Geschäfte – Barmbek

Der regionale AKTIVOLI-Marktplatz bringt in zwei Stunden unkompliziert gemeinnützige Organisationen und Unternehmen aus Barmbek zusammen.

Das Ziel: sich kennenlernen, vernetzen und gemeinsam Projekte initiieren.

Termin: 04.06.2018, 18:30 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort: BARMBEK BASCH, Wohldorfer Straße 30, 22081 Hamburg

Die Idee – Kompetenz statt Geld

Der Marktplatz ist eine Art Speed-Dating für den guten Zweck. Es geht darum, Kompetenzen und Dienstleistungen auszutauschen. Geld ist tabu. Im Idealfall bringen Firmen und Gemeinnützige an diesem Abend mehrere verschiedene Projekte auf den Weg.

Träger und Kooperationspartner

Der regionale Marktplatz Gute Geschäfte in Barmbek ist eine Veranstaltung des AKTIVOLI-Landesnetzwerks e.V., des Instituts für Engagemenförderung und der Stiftung Gute-Tat in Kooperation mit dem Bezirksamt Barmbek-Nord, der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration und dem BARMBEK BASCH.

Hier können Sie sich für den Marktplatz anmelden: www.marktplatz-hh.de/anmelden/

Mehr erfahren Sie hier: https://www.marktplatz-hh.de/

 

Aktion “schönes Büro”

27.03.2018 13:26

Unser neuer Team-Engel Liana hatte die Idee: Als Mitarbeiterin bei Scout24 zieht sie mit ihrer Firma um und hat uns angeboten, unser Büro mit nicht mehr benötigtem Mobiliar aufzufrischen. Zwei Kollegen und unser Transport-Engel Max haben tatkräftig angepackt und Petra Bauer-Wolfram hat (auch noch) fotografiert.

Gute-Tat München bedankt sich herzlich bei Scout24 für die Büromöbel-Spende. Anstatt das gut erhaltene Mobiliar zu entsorgen, hat sich das Cares Team von Scout24 darum gekümmert, dass wir uns nun über tolle Bürostühle, Lampen und Besprechungstische freuen können.

DANKE AN EUCH ALLE!!!!

Weitere Infos und Fotos finden Sie hier

Integration durch Ehrenamt

07.03.2018 - München

wurde in das Förderprogramm „Miteinander leben – Ehrenamt verbindet“  des Bayerischen Sozialministeriums aufgenommen.

Die Initiative haben wir zusammen mit Tatendrang und Caritas f-net entwickelt. Erarbeitet wurde eine Unterrichtseinheit, mit der wir Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund in Integrationskursen über BE informieren.

Projektpartner sind: Nicole Seidel (Stiftung Gute-Tat), Anja Holzgreve (Tatendrang), Anna Schwab (Caritas Freiwilligen-Zentrum München Nord) und Dorothea Curchod (Caritas Freiwilligen-Zentrum München Innenstadt).

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Bayerischer Innovationspreis

13.03.2019 - München

Das Bayerische Sozialministerium verleiht alle zwei Jahre den Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt. Für die Verleihung 2018 ist er unter das Leitthema „Demokratie stärken: Mitmachen und teilhaben! Antworten aus dem Ehrenamt“ gestellt

… und wir haben gewonnen: Gute-Tat München & Region ist seit heute einer der Ideen-Preisträger mit seiner Initiative „Bürgerbeteiligung“!

Die Preisträger wurden am 13. März bei einem Festakt im Nymphenburger Schloss von Bayerns Staatsministerin Emilia Müller ausgezeichnet.

Zum zweiten Mal wurden Personen, Initiativen und Organisationen mit neuen Ideen rund ums Ehrenamt gesucht. Insgesamt sind über 250 Bewerbungen eingegangen. Eine unabhängige Jury unter Vorsitz von Bayerns Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger hat elf Preisträger ausgewählt. Sechs Preisträger erhalten jeweils 10.000 Euro in der Kategorie ‚Innovative Projekte‘. In der Kategorie ‚Ideen‘ wurden fünf Preisträger ermittelt, die je 3.000 Euro erhalten.

Das Thema „Bürgerbeteiligung“ ist unsere DNA!

Mit dem Preisgeld möchte Gute-Tat in Kooperation mit der Bürgerstiftung München neue Formate anbieten, um noch mehr Menschen zu erreichen. Geplant sind Workshops zu den Themen „Zivilgesellschaft“ und „Kommune gemeinsam gestalten“ – auch zur Vorbereitung einer Nachhaltigkeitskonferenz in München.

Besonders gefreut haben wir uns auch über unseren Gast Jürgen Grenz, den Stiftungsgründer von Gute-Tat, der zu dieser Gelegenheit extra aus Berlin anreiste. Und auch unser Hauptsponsor, die Optima-Aegidius-Firmengruppe war mit Frau Seifert vertreten.

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Online-Voting: Stimmt für uns ab

27.03.2018 - München

Wir haben es in die Online-Abstimmung des Wettbewerbs „Werte-Botschafter“ der Sparda-Bank München geschafft!

Jetzt brauchen wir Eure Unterstützung, um eine Spendenförderung für unser Projekt

„Mach mit! Integration durch Engagement“

zu gewinnen (Deadline 30. April 2018):

  DESHALB => Jetzt registrieren & für uns abstimmen …
… und gerne Freunden & Familie weitersagen – denn jede Stimme zählt!!

„Mach mit! Integration durch Engagement“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Münchner Freiwilligen-Agenturen. Wir haben einen Workshop entwickelt, in dem wir Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund in Integrationskursen über Bürgerschaftliches Engagement informieren, zu sozialem Engagement motivieren und bei der Suche nach passenden Einsatzstellen maximal unterstützen. Ziel ist, sie aktiv mit neuen Gesellschaftsgruppen zusammen zu bringen, damit Integration noch schneller und besser gelingt!

Vielen Dank für Eure Unterstützung!!!

Weitere Infos finden Sie hier