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Die Resilienz von Kindern und Jugendlichen mit „Lernen durch Engagement“ stärken.

Welche Erfahrungen machen Lehrer*innen dabei? Mit einer Stärken-Wünsche-Analyse werten Modellschulen in München ihren bisherigen Weg aus.

„Das Thema war und ist wichtig für meine Schüler*innen – aber auch ich brauche Resilienz für meinen Beruf als Lehrerin.

So lautet eine von vielen Reflexionen bei der Evaluation unseres Programms Resilienzförderung mit LdE. Seit Mai 2022 begleiten Yasmin Fahimi von der Stiftung Lernen durch Engagement und Regine Leonhardt von der Stiftung Gute-Tat acht Münchner Schulen dabei, LdE – größtenteils erstmals – umzusetzen. Dabei wird der Schwerpunkt auf die vielfältigen Schutzfaktoren zur  Stärkung der mentalen Gesundheit, der Partizipation sowie auf ein positives Selbstkonzept von Kindern und Jugendlichen gelegt.

 

„Was ich brauche, ist genau das, was ich von Euch bekommen habe“,

lautet das Feedback einer teilnehmenden Lehrerin.

Heranwachsende, die im Unterricht Verantwortung übernehmen, Motivation und Handlungssicherheit entwickeln, mehr Zusammenarbeit innerhalb des Schulkollegiums und bessere Beziehungen zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen: Das sind einige der Effekte, die die Lehrkräfte des Programms besonders positiv schildern.

Die unterstützenden Angebote – von ausführlichen Fortbildungen und zusätzlichen einstündigen digitalen Formaten über pädagogische Materialien bis hin zu individueller Unterstützung durch unsere LdE-Schulbegleiterin sind als dementsprechend wertvoll empfunden worden.

Kontakt: Regine Leonhardt, r.leonhardt@gute-tat.de

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