Wie barrierefrei ist das ASZ in der Tulbeckstr.?
Eine Orts-Begehung.
Mit unserer Initiative möchten wir uns bei Organisationen im Westend dafür bedanken, dass sie sich für Inklusion engagieren und Barrierefreiheit (teilweise) in ihren Einrichtungen umsetzen.
Eingeladen hatte unser Gastgeber, Tobias Bumblat, der Leiter des Caritas Alten- und Service- Zentrum ASZ Westend.
Unsere beiden Expertinnen waren Sigrid Keller und Elisabeth Eitzinger, beide gehbehindert.
Wir, das sind die Stiftung Gute-Tat und der Regsam-Arbeitskreis Schwerpunktgebiet Inklusion Schwanthalerhöhe.
Mit Zollstock und Checkliste bewaffnet rückten Sigrid und Elisabeth dem ASZ zu Leibe.
Untersucht wurden die Bereiche „Erreichbarkeit“, „Zugang“, „Veranstaltungen“ und „Bewirtung“.
Sachkundig wurde vermessen und diskutiert, ob z.B. Türschwelle und Fahrstuhl für Rollstuhlfahrer*innen ein Hindernis darstellen.
Tobias Bumblat führte uns durch das Alten – und Servicezentrum und machte auf viele bauliche Details aufmerksam.
Elisabeth und Sigrid führten die Checklisten und vergaben Bewertungen für wichtige Kriterien der Barrierefreiheit. Ihre Angaben werden vom Arbeitskreis Inklusion ausgewertet.
Denn: Wir wollen immer mehr Menschen für das Thema Inklusion interessieren und sensibilisieren!
Das gelingt nur, wenn wir möglichst viele Menschen mit und ohne Behinderung mit unserem Projekt erreichen.
Zum Abschluss machte unsere Foto-Reporterin Elisabeth ein Gruppenbild mit allen Beteiligten.
Vielen Dank an alle Teilnehmer*innen!
Die Begehungen werden fortgesetzt und wir laden Menschen
mit und ohne Behinderung herzlich zum Mitmachen ein!
Fotos & Kontakt: Nicole Kertész, Stiftung Gute-Tat, n.kertesz@gute-tat.de
Eine Initiative im Rahmen unseres Inklusions-Projekts „Miteinander – Mittendrin“.
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